Jenseits der „Tragik der Allmende“

Im Alter von 78 Jahren ist Elinor Ostrom verstorben, deren Arbeit zur Allmende neue Impulse für die Auseinandersetzung mit Gemeingütern / Commons lieferte und einen der ökonomischen Gemeinplätze – Kollektives Eigentum führt zu individueller Verantwortungslosigkeit, Privatisierung und hoheitliche Restriktionen weisen dann den richtigen Weg aus der „Tragik der Allmende“ – in Frage stellte.

Hier sei also erinnert an und verwiesen auf Ostroms Klassiker „Die Verfassung der Allmende“, welcher 1999 in deutscher Übersetzung erschienen ist.

 

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